Der Tag startete sehr früh. Geplagt von Mücken – die es bis in den Van geschafft haben – entschieden wir uns um 6:00 morgens, unsere Reise fortzusetzen. Nur wenige Kilometer weiter zeigte sich uns eine atemberaubende Landschaft, schroffe Felsen, steile Hänge und die ersten norwegischen Fjorde.


Hinter der Ortschaft Alta wechselte nicht nur das Wetter sondern auch das Landschaftsbild.





Nach dem wir im Rema 1000 in Honningsvåg nochmal kurz unser Proviant abgefüllt haben, nahmen wir das letzte Stück in Angriff und das Wetter änderte sich erneut von Minute zu Minute. Von leicht bewölkt bis hin zum starken Nebel mit einer Sichtweite von unter 20m waren die letzten 30 Kilometer eine echte Herausforderung.



Hier war diesmal der Weg das Ziel und trotz der schlechten Wetterlage hat sich die Fahrt zum Nordkapp definitiv gelohnt.